Luftfeuchtigkeit
Als Luftfeuchtigkeit bezeichnet man den Anteil des Wasserdampfs in der Luft. Die Luftfeuchte als Messerwert spielt eine große Rolle bei der Berechnung von meteorologischen Vorgängen, in Räumen wirkt sie unterschiedlich auf die Gesundheit des Menschen ein.
Zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit löst bei Menschen Unbehaglichkeit aus und kann den natürlichen Kühlvorgang (Schwitzen) antreiben, beziehungsweise zu einer Austrocknung der Haut und Augen führen.
Die Luftfeuchtigkeit ist abhängig von der Temperatur der Luft. Bei warmen Temperaturen dehnt sich das Gas (Luft) aus, und speichert somit mehr Feuchtigkeit. Bei niedrigen Temperaturen geschieht das Gegenteil: Das Volumen der Luft verringert sich und überschüssige Feuchtigkeit wird abgestoßen. Diese Feuchtigkeit legt sich im Raum nieder und kann zur Bildung von Schimmel führen.
In dieser Rubrik erfahren sie mehr über die Luftfeuchtigkeit in Räumen. Zudem kläre ich sie über die Auswirkungen von hoher und niedriger Luftfeuchte auf Mensch und Haus auf.